Donnerstag, 27. Februar 2014

Tag 17:

ConversationPrism

Alle Tools zum Informationsaustausch wird klassifiziert/geclustert. Pro Land gibt es unterschiedliche Darstellungen, weil die Mensch3en auch teils anders und auf anderen Plattformen kommunizieren.

ConversationPrism

Für Zahlen und Statistiken zu Social Media:

http://www.socialmediastatistik.de/



Facebook:
Werbeanzeigen bei Facebook, liegen rechts am Rand. Cost per Click. - Es gibt aber auch Anzeigen in der Mitte (kleiner HInweis - gesponsert). Für die Anzeigen in der Mitte braucht man eine Fanpage.

Oben rechts im Einstellungsrüädchen: Werbeanzeigen erstellen: Klicks auf die Website - hier kann man eine Ziel-Url angeben und als Affiliate Geld verdienen.

Man sollte zu den Anzeigen Bilder verwenden - und zwar unterschiedliche - und diese 6 Beispielbilder mal gegeneinander testen.
Mehrere Anzeigen zu den 4 Lerntypen => NLP
Unter Erweiterten Optionen, kann man noch zusätzlichen Text einfügen.
Soziale Aktivitäten angeklickt lassen => Empfehlungsmarketing => unbedingt stehen lassen.

Facebook prüft für die Zielgruppendefinition auch die Beiträge der Nutzer, somit kann man für die Anzeigen die Zielgruppen sehr gut eingrenzen - spezielles Targeting, vorausgesetzt, die Menschen haben ihre Daten wahrheitsgemäß angegeben. Es wird eine potentielle Useranzahl bei der Auswahl angegeben, so kann man vergleichen, wieviele Personen man erreichen könnte.
Enddatum festlegen !

Einstellung - Bezahlung per Klick oder Impressions
Man muß hier überlegen, wann sich Impressions lohnt, wann eher Klick. Die Anzeigen gegeneinander testen. Wenn es wahrscheinlicher ist, daß man viel geklickt wird, geht man auf Impressions. Wenn man eher denkt, daß man wenig geklickt wird (z.B. ohne Aufforderung - nur Logo, sollten man eher auf Klick stellen.)

Anzeigen können unterschiedlich performen, und je Tag unterschiedlich kosten.
Erfahrungswert Ralf: Bei Facebook üngefähr 1 € per Klick im Durchschnitt.
Jede Kampagne wird von einem Facebook Mitarbeiter kontrolliert und dann erst freigeschaltet.

Chronik = das persönliche Profil. Alles was man schreibt, ist im Netz und es bleibt da. Auch wenn man es verbirgt.

Facebook Fanpage
Sieht ähnlich aus wie die Chronik. Hier kann man Apps einsetzen. Fanpage ist immer öffentlich, die Veröffentlichung kann man aber immer zurücknehmen, wenn man sie bearbeitet.
Facebook filtert mit einer EdgeRank was gut für einen ist oder nicht. Die Filter kann man beeinflussen in den Einstellungen.
Ursprüngliche bedeutung war die Fanpage eine Sammelseite zu Musikbands etc. Beim Unternehmen muss in der Infobox das Impressum eingefügt werden. Da muß aber das Wort Impressum noch stehen, also z.B. Impressum: www.edelmarketing.de/impressum

Die Fanpage kann man einer Kategorie zuürdnen, wenn man sich als lokales Unternehmen anmeldet, wird das Impressum nicht angezeigt. Also als Unternehmen NIE als lokales Unternehmen anmelden. Mann ist nicht rechtsicher, da das Impressum dann fehlt.

Man kann Apps mit dieser Seite verknüpfen => Reiter an der Seite anklicken => + für Hinzufügen klicken und unter => weitere Anwendungen gehen und App aussuchen. (Generell gibt es alles, was man sich vorstellen kann als App).


Auf Twitter muß man noch kein Newsletter einsetzen, weil laut OLG Microbloggingsystem und kein soziales Netzwerk.


Pinterest
War beim Launch zuerst als 5000-Mitglieder Netzwerk begrenzt. Jeder, der im Social Media wichtig und cool sein wollte, wollte dabei sein 66% Frauen.
Soziales Netzwerk, auf dem man viel mit Bildern arbeitet. Bilder sammeln, sammeln, sammeln. Social Bookmarking System nur mit Bildern - man kann auch liken und sich über diese Bilder austauschen.

Fürs Marketing: Man kann ein Pinnbild, was viele Menschen gut finden, auf die eigene Pinnwand stellen und innerhalb von Pinterest unter bearbeiten den Link zur URL verändern, so daß diejenigen, die klicken, auf meine Seite kommen. Mann kann es auch über Twitter und Facebook teilen.
Da Pinterest in den USA ist und dieser Option in den Geschäftsbedingungen zugestimmt werden muß, gibt es innerhalb von Pinterest kein Urheberrecht.
Traffic kann also gut abgegriffen werden.

Bilder, die einem nicht gehören bloß nicht auf die eigene Website bringen.

Newsstream: Vorschläge von Bildern, die auf einem Pinboard. = Allerdings fast in jedem Netzwerk gegeben.

Instagram, Flickr etc. sind ähnlich


Soundcloud
Bis zu 2 Stunden Gratis-Aufnahme. Verteiler kann auch per e-mail erfolgen.

Audio-Datei erstellen, in der Description der Datei natürlich die Keywords mit einbinden und am besten ein Marketing-optimiertes Bild hochladen. Ohne Bild für die Datei wird das Profilbild genommen.
Man kann die Datei mit einem Video verlinken.
Unter Settings:
Selected License - für Musik - Versuch, Güter einheitlich im Internet zu schützen.

Zugriff kann ebenfalls als öffentlich oder privat eingestellt werden etc.

Sounddateien kann man auch als Testimonial-Ersatz verwenden.

KLAUSUR: 
Wozu braucht man die Teilen-Buttons? Sollen Viralität unterstützen.
Social Media Marketing greift ins Online-Marketing, wenn wir auf unsere marketingtechnische Website leiten. Das kann auch die Fanpage bei Facebook sein.


http://blog.echobot.de/wp-content/uploads/2013/07/ConversationPrism_2880x1800.jpg


YouTube

elevator pitch

Maercedes sowie Jaguar Spot

kicies
herrtutorial

Unboxing video
Zerstörungsvideo

Tutorial screencast












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