Freitag, 14. Februar 2014

Tag 8:

AdWords Kampagnen

CTR unter 1% muß man optimieren

Nach Google Nutzungsrichtlinie hat man Abweichungen von bis zu 20%

Wenn man nur Text-Anzeigen schalten möchte, muß man das Displaynetzwerk ausblenden. Die CTR ist hier niedrig.

Klein- oder Großschreibung interessiert Google nicht. Plural ist bei Anführungszeichen eingeschlossen, eckige Klammern suchen nur das spezielle Wort.

Wenn die CTR bei Anzeigen gut ist, aber keine weitere Performance erfolgt (Käufe, Newsletter-einträge etc.) => sollte man sich Gedanken um die Landing Page machen und diese optimieren

Bei google AdWords wird jedoch eine Landing Page, die eine reine Squeezepage ist, nicht akzeptiert.
Hier muß man die Squeezepage so gestalten, daß trotzdem ein Menü und Hinterseiten vorhanden sind.

Bannerwerbung => Displaywerbung => gut für Branding

http://www.bannerexpress.de
http://www.designcrowd.com - für 30,- kann man sich ein Logo designen lassen.

Unbedingt an die typischen Bannergrößen halten, damit google diese auch annimmt, sonst werden sie nicht als Werbung angezeigt.
Der Trend für Werbebanner (Displays) ist rückläufig.

Google hat viele Partner, die Bannerplätze zur Verfügung stellen. (AdSense - für diese Bannerplätze zahlt Google Provision)

Unter Display-Netzwerk => Placements auswählen (also Websites, wo wir schalten wollen) => Targeting => Placements => Suchwort eingeben, dann werden die potentiellen Websites angezeigt, diese kann man sich anschauen und nach Platzierung gucken (wenn wir die auswählen würden, könnte möglicherweise unsere Werbung hier stehen - aber ob es dazu kommt, weiß man nicht, hier müssen wir erst Geld bereitstellen)
Wer sonst noch dort Werbung schaltet, kann man nur bedingt sehen. Wieviel die anderen Werbetreibenden bezahlen, weiß man auch nicht, da versteckte Auktion!
Unter den Placements wird dann die bestimmte Website auf Performance analysiert. So kann man schauen, welche Websites zielgruppenkonform sind und wo es sich lohnt, Werbung zu schalten.
Mann kann auch Webseiten ausschließen.

Placements bei google: Nicht jeder ist aber Google Partner!!!

Instream-Anzeigen => hier kann man Videos-Anzeigen schalten.

Universal Search - wie kommt man da noch rein:
Bilder, Shopping, Maps, News, Patente, Video, etc. das sind alles Google Services, diese gehören zur Universal Search

Die reine Suche im Web = das ist die Original Search

Klausur: Welche Segmente gehören zur Universal Search?

Google Shopping:
 => ist das Merchant Center, ist für Händler => Preisvergleichsmaschine für reelle Produkte, wird auf der SERP auch mal rechts angezeigt
Auf Google Seite unter Shopping zu finden - oder man bedient das Suchwerbenetz

Bilder Optimieren => Teil von onpage SEO => die Bilder müssen die KeyWords als Bildbezeichnung enthalten!!!

Google-Places:
(Google Local) => die Anzeigen, die mit Fähnchen bestückt sind, und man diese auf der Goggle Maps Karte finden kann
Google-Places googeln, dort als Unternehmen eintragen, dann kann man unter Places lokal angezeigt werden => kostenlos!!!
Bei Google-Places gibt es auch ein Premium Profil - hier kann man tagesaktuelle Angebote schalten.
Die Reihenfolge ist stark davon abhängig, von wo gesucht wird, also wo der Server steht (der Knotenpunkt des Servers)
Vorgefertigte Kategorien von Google müssen ausgewählt werden = hier keine eigenen suchen, sondern die von Google wählen.

AdWords Express = Google Adwords in abgespeckter Form. Keine Anzeigen-Gruppen, keine Key Word Auswahl. Das macht Google selbst. =>  nicht optimierbar, nicht zu steuern, nicht zu empfehlen!!!

Google Plus:
Wenn man Backlinks auf Google Plus einsetzt, wird man in der SERP eher in die ersten Positionen kommen.
G+ ist kostenlos, hier können andere einem folgen. G+ und G Places sind miteinander verbunden.
G+ Seite als Unternehmen anlegen, unter Google Local kann man sich bewerten lassen und dann bekommt man die "Sternchen", die dann bei den Ad Words Anzeigen in der SERP als Bewertungssternchen erscheinen

Restaurantsuche: www.foursquare.com => ortet die einzelnen Teilnehmer

Google News:
Hier ist es ganz schwer reinzukommen, man muß am Tag mehrere Beiträge schreiben - hier sind die ganz großen Zeitungsverlage
Google Doodle - das ist das Google Bild auf der Startseite: sobald das neu ist, schreiben Blogger mit den Keywords optimierte Beiträge, um auf diese erste Folgeseite zu kommen, die nach dem Doodle kommt => da klicken wohl Millionen von Menschen drauf, wenn dann nur 1% auf die Werbung cklickt, verdient man ganz einfach Geld!

Wenn man Google benutzen möchte, sollte man sich in alle Services von Google einloggen und alle bedienen, damit man im Suchergebnis der Universal Search so oft wie möglich vertreten ist

Mit Google Places Eintrag bekommt man automatisch auch den Goggle Maps Eintrag = Google Bilder kann man beinflussen = Google Video zieht sich die Infos aus YouTube / Video zudem wird es als wertvoller angesehen = News kann man fast nur als großer Anbieter realisieren

Bei Google Video benötigen wir einen Video-Kanal.
Bei Google Bilder, News und Video benötigen wir eine eigene Website!

Kapitel 11 = Seiten im Buch 374 - 478

Yahoo Market Search => wie Adwords bei Google
Bing (Microsoft-Suchmaschine)

Um die Seite finden zu lassen, es gibt hunderte von Suchmaschinen im Web - dumm, diese außer Acht zu lassen, z.B.
ÖKO-Suchmaschine
Öko-Verzeichnis etc.
Die Diversifikation im Sinne der Streuung der Werbung auf allen Suchmaschinen, kann für Große Sinn machen - als Einzelunternehmer ist es aber nicht zu empfehlen.


Web Usability 

http://www.leadpages.net/products/
Auf was muß ich achten, wenn manprofitable Websites aufbauen will:


Page-Peel - Werbung, die noch gut funktioniert, weil es stark die Neugierde weckt.

Rich Media Banner sind die neuen Werbeformen.





Donnerstag, 13. Februar 2014

Tag 7:

mindmaps:  => freemind oder www.bubbl.us

Viel Zeit nehmen für die Generierung der Adwords.

Bei Anzeigenschaltung ist der "gute Traffic" wichtig => oben im grauen Balken und rechts neben dem Suchergebnis auf der SERP

organisches Suchergebnis => ist derTeil, der unterhalb der Anzeigen anfängt

Wer nur einen Online-Shop hat, soltte darauf achten, daß er auch über die Adwords in die oberen Zeilen kommt

Emotionen, die verkaufsfördernd sind => Freude und Angst => Angst überwiegt jedoch - wenn man was hat, will man es nicht abgeben, Verlustangst ===> NLP

1. Typ - Warum? -  Angstaffiner Mensch - um Verluste zu vermeiden, wird er aktiv / Angust kann auch durch Verknappung erzeugt werden
2. Typ - Was - Beweis, was erfolgen kann - kritische Gruppe, die viel hinterfragt und Beweise braucht, um überzeugt zu werden - Studien, Testimonials etc. sind gute Beweise
3. Typ - Schritt für Schritt - will den Weg wissen: "Ich zeig Dir, wie Du im Internet Geld verdienen kannst" - einfache Wörter, keine Fachbegriffe verwenden
4. Typ - Was muß ich jetzt tun - call-to-action-mensch- diese Personen benötigen nur den nächsten Schritt, das Warum, Was, und die einzelnen Schritte interessieren nicht erstrangig

Man muß versuchen, diese vier Typografien in die Kampagne einzubauen, damit man alle Menschen erfassen kann.

Google Adwords

In einer Kampagne kann man Anzeigengruppen festlegen und in diesen Gruppen kann man einzelne Anzeigen schalten/testen zu den Wörtern, die der Anzeigengruppe zugeordnet sind => zu einer Anzeigengruppe erstellt man mehrere Keywords

Klausur
Such- und Suchwerbenetzwerk / Displaynetzwerk / Videonetzwerk

Suchnetzwerk - Anzeigen auf SERP sind Anzeigen aus Suchnetzwerk - hier können keine Bilder oder Banner eingesetzt werden, aber: Anzeigenerweiterungen (sidelinks) - Spezuialisierung der Anzeigetexte in bestimmte Segmente, die man anklicken kann und auf einer Landing page für das bestimmte Produkt/Thema landet - die Sterchen gehören dazu, da Preissuchmaschine / Bewertungen werden hier angezeigt
ganz normale Anzeige = Überschrift / URL / 2 Zeilen Text
alles andere sind Erweiterungen, die kosten bei google kein Geld

Displaynetzwerk - kann auch auf anderen Websites angezeigt werden, als Werbebanner (bei Google ist ein kleines "i", bedeutet Ad-choices) oder Textanzeige

Animierte Banner:

Bei Verdacht auf Klickbetrügerei bekommt man von Google eine Gutschrift.

CTR = ClickThroghRate = sollte über 1% sein, wenn man nicht ein Massenbewerber ist

Eine Kampagne kann am Tag bis zu 20% vom Budget abweichen / durchschnittlcihe Position zeigt an, wo man gestanden hat - die Positionen ghen vom grauen Balken anfangend auf die rechte Seite über.

Auf die Kampagne klicken, dann werden die Anzeigengruppen angezeigt.
Auf die Anzeigengruppe anklicken, dann werden die KeyWords und einzelen Anzeigen angezeigt.

Bei der Kampagnenkonzeption muß ma sich ein Ziel überlegen, was man optimierem möchte, CTR, Conversion etc?

Angabe der KeyWords mit oder ohne Paramater ("...") angeben - die Suchmaschine sucht dann anders - die Parameter bedeuten naheliegende Positionen -
Anzeigen ohne Aufforderung laufen schlechter / "Jetzt ..."

Empfehlung: Such und Displaynetzwerk mit einbeziehen. Google arbeitet mit anderen Suchmaschinen zusammen, also dort noch das Häckchen für Suchwerk-Netzwerk anklicken. Z.B. Autoscout 24 wäre sonst ausgeschlossen.

Man kann im vornherein nicht sagen, welches Netzwerk besser funktioniert. Ausprobieren! Strichmännchen-Kampagne hat besser als Bild funktioniert, als "Jetzt abnehmen".

Regionale Auswahl der Werbung ist möglich:
Ausgrenzung der Gebiete ist sinnvoll, wenn man es den Vertriebsstrukturen anpassen möchte.

Bei Adwords gibt es mittlerweile sehr viel Konkurrenz, daher teuer. Bei Facebook oder Video ist es günstiger.
Beschleunigte Zeitunngsmethode möglich, vor z.B. einem Event oder Saisonale Ereignisse

unter Sitelinks kann man sich eine Telefonnummer anzeigen lassen, die über google einfach zum richtigen Anschluß verlinkt.

Dynamische Suchanzeigen=> Text wird von der Website wahllos geschnappt und in die Anzeige gesetzt. => nicht so sinnvoll

Enddatum für die Kampagne angeben, Anzeigenplan kann zeitlich eingestellt werden. B2C Bereich ist am Wochenende stark, da kaufen viel ein. Dann sind aber auch viel KeyWords am teuersten.

Wenn man für Conversions optimieren möchte, muß man einen speziellen Code verwenden, dieser muß aber auch für Deutschland angepasst werden.

Frequency Capping - macht nur Sinn, wenn man nach TKP bezahlt, macht man bei google eh nicht, kann man vernachlässigen.

Keyword Übereinstimmungen: wenn man falsche Schreibweisen mit einbindet, kann man nicht mehr so gut kontrollieren, was die Leute gesucht haben und ob richtig geschrieben oder nicht.

Für Shop-Systeme sollte man eine Agentur wählen, die Conversion tracking für das bestimmte Shopsystem gut können, also Spezialisten suchen, damit dies auch funktioniert.

1 Anzeigengruppe
4 Anzeigen für die verscheidenen Gruppen von Menschen NLP

Klausur!
Eine typische AZ aus Suchnetzwerk hat: eine Überschrift, 2 Textzeilen, eine angezeigte und eine Ziel-URL


Anzeige gestalten:
Bei allen Anzeigen Call-to-action! und unbedingt NLP!!!!!
Reziprozität/Konsistenz/etc. die 6 Punkte

in angezeigte URL kann man einen Link angeben, der nicht unbedingt wirklich stimmt, dort kann man noch zusätzliche Infos einfügen.

Bei den Keywords wird das meiste Geld verschwendet ! Keyword Optionen anklicken und Google Verwendung anschauen.
Passend genau und passende Wortgruppe => ist sinnvoll für kleinere Budgets, in der Anzeigengruppe muß dies dann in Klammern und Anführungsstrichen etc. manuell eingetragen werden, sonst ist die Einstellung nicht wirksam

CTR = Click trough rate (über 1% sollter erreicht werden)
Impressions = wie oft wurde mein keyword eingeblendet/ wieviele haben das keyword eingegeben? (monatlich)
".."  = Parameter = auch naheliegende Kombinatoinen können eingegeben werden
 [..] = Parameter  = genau dieses Wort muss eingegeben werden um Anzeige aufzurufen


Traffic estimator - schätzt mit wievielen Klicks man rechnen kann

Der Traffic Estimator erstellt Schätzungen sowohl für Keyword-Zugriffszahlen, als auch für zu erwartende Klickkosten.
Die Berechnungen beziehen sich auf die Google-Suche und auf Websites im Google Werbenetzwerk. Durch die Informationen zum Suchvolumen kann die Wettbewerbsfähigkeit der Keywords überprüft werden.
Ansonsten schätzt der Traffic Estimator den durchschnittlichen CPC, die Anzeigenposition, mögliche Klicks pro Tag, etwaige Kosten pro Tag, aber auch die Zugriffszahlen auf der Basis eines unbegrenzten Budgets. Diese Schätzungen stellen nur eine grobe Richtung dar.

Buchtipp: Alexander Beck, Google AdWors






SERP => Suchsnippets, also Suchergebnisse, kann man auch anpassen, so daß dort Bildczhen, Filme etc ebenfalls angezeigt werden


Wie kommt man auf den Index der Suchmaschinen - eine gute Seite bauen. Eine SEO optimierte Seite kommt ohne Anmeldung bei Google etc. auf den Index. Geheimnis Backlinks!

Exkurs: Ähnlichkeit mit NLP Prinzip:
www.farbenundleben.de

Mittwoch, 12. Februar 2014

Tag 6:

LastPass oder 1Password - für diejenigen, die sich ihre Passwörter nicht merken können.

Atom = ein bestimmter Standard

RSS-Reader => Miniprogramme, die alle neuen Informationen einer Website aufgreifen und zu einer Ansicht zusammenfassen (Feedreader) => z.B. www.feedly.com / www.feedreader.com

Kampagnenstatistik bei mailchimp = durch Schlüsselwörter wird man in eine Branche eingestuft, "industry avg" zeigt dann den Durchnitt der Branche zum Vergleich mit an

Sternchen bei Mailchimp - internes Bewertungssystem, das die Adressenliste bewertet, derjenige, der lange nicht geklickt hat, hat weniger Sternchen

Klausur Bounces
Bounces im e-Mail-Marketing = Fehler
Hard Bounce - Adresse nicht mehr aktiv - kann nicht mehr erreicht werden, verbrannt
Soft Bounces - Adressen mit Server-Problemen, Auto-Response (z.B. wenn einer im Urlaub ist, und eine Nachricht automatisch zurückkommt) - wenn nach 2 Monaten immer noch Soft Bounces produziert werden, können die Adressen auch raus (Adressenpflege)
Es kann leider nicht angezeigt werden, ob man mit der e-Mail im Spamordner landet.

Aber bei E-Commerce 360 - kann man beim eigenen Shop sogar seher, wer wieviel geklickt hat und wer sogar gekauft hat.

Wenn die Mails nicht mehr geklickt werden, Öffnungsraten also sinken, könnte es sein, daß der Mailserver in die Black-List gekommen ist. Über 90% der e-Mails sind Spam. Die Mailserver lassen sich ermitteln, diese Adressen werden in Black-Listen eingetragen, die werden dann an e-Maildienste wie Yahoo, Google etc. verkauft, die dann die e-Mails, die von den Mailservern aus der Black-List kommen gleich in den Spam schickt.
Mailchimp landet da auch immer mal drauf. Wenn man den Mailchimp-dienst bezahlt, bekommt man einen anderen Server.

Black List Check Tools
http://mxtoolbox.com/blacklists.aspx

Wenn man z.B auf 10 Listen bereits steht, hat man ein Problem, dann kommen die e-Mails nicht an.

White List - gro0e Unternehemn lassen sich in die White List eintragen, damit, die e-Mails auch ankommen. Die Maildienste tauschen die White Lists untereinander.

Autoresponder:
Dort kann man einen Trigger (Auslöser) für bestimmte Fälle einsetzen:z.B. beim Einloggen auf der Website / Liste etc. - es wird dann eine e-Mail verschickt.

Man kann ein Trichter/Filter einbauen, wer wie wann eine Mail bekommen soll. Nach Öffnen der Kampagne, nach Kauf, nach ??? - eine Automatik kann hier eingestellt werden. Hier muß man sich im Vorwege eine Vorgehensweise(Konzept) überlegen, wie man die Kunden ansprechen möchte. Und vorweg testen nicht vergessen!

von Brandmüller Matthias folgendes Video - Autoresponderserie. Clicktipp.com
http://www.youtube.com/watch?v=8g5EuIz89Ic

Bonus - können auch tolle Tips sein.
Nach 8 e-Mails zu einem Produkt ist Schluß - kein Interesse, nicht nerven mit demselben Angebot!
Verzögertes Einblenden von Videos etc.

http://www.youtube.com/watch?v=qu718yDlmsg - auch interessant: Die 10 größten Fehler im Internet-Marketing

Bonus für Eintrag kann auf der Dankes-Seite oder in der e-Mail für erfolgreichen Eintrag eingesetzt werden. Dankes-Seite kann hier sehr wichtig werden, wenn man noch die Anmelde-Seite zum Newslette r(OPT-IN Page) über die Social Netzwerke durch den neuen Interessenten verteilen lässt.

Online-Speicher ist notwendig z.B. https://www.dropbox.com/

bei mailchimp kann man Ordner anlegen - und kampagnen so verwalten

Verlinkung zu Facebook:
Account stteings - Extras - Integrations - dann kann man auf der Facebook Fanpage von sich verlinken, um auf die Newsletter-Anmelde-Seite zu kommen.

"Weil" - Begründung im Marketing - ist immer wirkungsvoller

Kapitel 3 im Buch!

OPT-IN Page hat noch mehr Funktionen als Squeeze Page.
Dr.Web.de => Lexikon des E-Mails Marketing.

OM-Seminar von R.Wenda online noch mal lesen!


SEM - Suchmaschinen Marketing 

Google hat 90 - 93 % Marktanteil im Suchmaschinengeschäft - nicht jede Website der Welt ist zu finden, weil sie nicht alle im Server sind

Wenn jemand sucht, welche Wörter würde man eingeben
short tail wort - ein einzelnes wort - sehr generisch wie z.B. Bank (Institut oder Sitzbank)
Staubecken - Staub Ecken oder Stau Becken ?

Keyword Recherche ist im OM sehr wichtig - das Fundamen der Website
eine alte website hat sich schon irgendeinen Platz im Web gesucht, ältere Websites sind daher schlechter unter dem Aspekt des Suchens resp. der Optimierung neu einzustellen

long tail Wörter / Keywords => ein Keyword kann viele einzelne Wörter haben
mid tail

short tail => one word phrase - teurer die Schaltung und weniger effektiv, aber zur Bekanntheit/Btanding etc. okay - können sich nur die großen Internetshops leisten


Viel mehr Leute geben als Suchbegriff kürzere Kombinationen an - long tails sind jedoch effektiver und günstiger als Websitenbetreiber, weniger Risiko

als Suchwörter werden meistens Plural-Versionen verwendet


Bedürfnispyramide => 1. Ernährung => 2. Gesundheit / Social Proove => hier kann man viele Ideen entwickeln (Freunde/Familie/Schöne Figur etc.) => 3. Business/Money (...) ===>>> Dauerproblem 0 diese Märkte sind profitabel

Hier muß man schauen, wo sind die Probleme der Leute, und einen Mehrwert bieten. Viele Menschen tragen als Suchbegriff das Bedürfnis ein.

Pareto Prinzip => 80 / 20% => mit 20% an Maßnahmen habe ich 80 % Erfolg

Menschen in der Selbstverwirklichungsphase haben schon alles -

SERP Suchergebnisseite _ die ersten 3 Ergebnisse ist Werbung (Grau unterlegt) danach kommt die organischen Ergebnisse (immer 10 Ergebnisse auf die erste SERP) nur 2 % klicken weiter auf die 2. SERP

Google Adwords Konto erstellen - mit den typischen Google Daten - unter Tools zum Keywords Planer

Market-Samurai für Keywords-Suche/Erstellung hat bessere Funktionen als der aktuelle Google Planner

Kostenlosen Traffic gibt es nicht - man hat selbst Zeit reingesteckt.

Bei adwords kommt man nicht mehr unter 2€ pro Klick -

http://ragazzi-group.de/2010/08/online-marktforschung-wie-sie-profitable-nischen-markte-finden-und-ihre-chancen-bewerten/

http://www.selbstaendig-im-netz.de/nischenseiten-challenge-hauptquartier/

==== Durchschnittlicher Kundenwert ====



Dienstag, 11. Februar 2014

Tag 5:

E-mail-Marketing

"In der Liste liegt das Geld" => E-Mail Adressenliste
Faustregel, pro gute E-mail-Adresse kann man pro Monat 1€ Umsatz generieren

Split-Test / AB-Test
hier werden zwei unterschiedliche E-mail Kampagnen bei ca. 10% der Zielgruppe getestet. 50% eine Kampagne, die anderen 50% eine andere. Die Kampagne/der Newsletter, der besser getestet hat, also eine bessere Performance hat, wird dann an die anderen 90% der Kunden versendet.

Deep Link
der Link leitet nicht auf die Startseite der Homepage sondern auf eine andere Unterseite mit einem speziellen Angebot / relevanten Themen

Host Gater
Anbieter mit Speicherplatzkapazitäten

OS Ticket
Bounces => Fehler hard und soft bounces

Newslettersysteme:
www.mailchimp.com => Listenverwaltung (bis 2000 Adressen bis 12.000 kostenlos - Auto-Responder kostet 10,- Dollar, alledings max. 500 Adressen)
www.klick-tipp.com => Labelverwalter (Tags = Label)
www.cleverreach.de

Auto-Responder - automatisiert den Newsletterversand

Liste anlegen, möglichst eine Liste, die Liste kann segmentiert werden

Generell nur HTML-Newsletter versenden, außer für Blackberry-Handys (wenn die Zielgruppe eher mit Blackberrys unterwegs ist, sollte man auch Text-Newsletter verschicken, da Blackberry sonst sperrt)

Anmeldeformular erstellen, damit neue Zugänge generiert werden können

Aus Outlook, Thunderbird etc. kann man eine CSV datei erstellen

Listbuilding => Adressen sammeln, Liste aufbauen

Double-opt-in Prozess => Prüfungsrelevant
Opt-in (von englisch to opt (for something) ‚optieren‘, ‚sich für etwas entscheiden‘) ist ein Verfahren aus dem Permission Marketing, bei dem der Endverbraucher Werbekontaktaufnahmen vorher – meist durch E-MailTelefon oder SMS – explizit bestätigen muss. Sein Gegensatz ist ein – in vielen Fällen rechtlich unzulässiges – Opt-out-Verfahren. 
Beim „Double-Opt-in“ muss der Eintrag der Abonnentenliste in einem zweiten Schritt bestätigt werden. Meist wird hierzu eine E-Mail-Nachricht mit Bitte um Bestätigung an die eingetragene Kontaktadresse gesendet. Handelt es sich um ein echtes, das heißt erwünschtes Opt-in, bekommt der Abonnent eine Bestätigung seiner angegebenen Kontaktdaten. Handelt es sich dagegen um einen missbräuchlich erfolgten Eintrag, kann sich der unfreiwillige Abonnement-Kandidat vor einem Eintrag in die Abonnementliste schützen, indem er auf die Bestätigungsanfrage nicht reagiert. Eine Registrierung beim „Double-Opt-in“ wird erst dann wirksam, wenn sie bestätigt wird. Dieses Verfahren hat sich mittlerweile im Direktmarketing durchgesetzt und wird auch im Wege der Adressgenerierung fast ausschließlich verwendet.
Als Bestätigung kommen neben oben genanntem Weg Verfahren in Frage, bei denen die Bestätigung zum Beispiel schriftlich auf dem Postweg, telefonisch oder per Banküberweisung erfolgt.
Dieses Verfahren wird für seriöses E-Mail-Marketing von verschiedenen Organisationen, wie zum Beispiel dem Deutschen Dialogmarketing Verband (DDV), empfohlen.

Begriffsabgrenzung: Das „Double-Opt-In-Verfahren“ ist vom „Confirmed Opt-in“ zu unterscheiden. Beim „Confirmed Opt-In“ wird an die eingetragene E-Mail eine Bestätigungs-Mail ohne Bestätigungslink geschickt. Der Verbraucher müsste dieser Mail widersprechen, um keine unerwünschte Werbung zu erhalten. Teilweise wird der Begriff von Spammern missbraucht. 



TY Page => Thank You Page

Wenn man auf der Website zum Newsletter einlädt => Goodie anbieten => was erwartet den Subscriber ebenfalls anzeigen - "Wir halten uns an den Datenschutz, geben Ihre Daten nicht an Dritte weiter" evtl. auf die Datenschutzerklärung verlinken.

Eye-Tracking-Studien / bei sofortigem Anmeldebutton sind die Anmelderaten im Rücklauf - zeitverzögerte Anmeldung ist viel wirksamer

"Immer wieder Leute darauf hinweisen, was Sie zu tun haben" - z.B. mit dem Finger auf den call-to-action-button zeigen

Personalisierung muß der Zielgruppe angepasst werden, so daß man noch "glaubt", daß es eine persönlich geschriebene E-Mail ist.

Man kann bei Mailchimp auch ein Bild hochladen, Logo etc, das wird dem Medium angepasst.

bei Mailchimp = Liste = Embedded Form Code = Newsletter Form ertstellen und den html-Code beim blog reinkopieren. Entweder auf einer neuen Seite oder unter Gadgets.


https://kuler.adobe.com/create/color-wheel/ = kuler adobe => Farbtool für Farbkombinationen, die zusammen passen

Alternativen zu Photoshop: gimp / paint net

Über Kommentar-Funktion wird man evtl. schon zur Newsletter-Anmeldung eingeladen. = Grauzone

Kampagnenplan entwickeln
Fehler: zu oft, zu selten, zu lange e-Mails

B2C - eher Wochenende
B2B - Dienstags nach der Mittagspause

Inbox inspection - prüft, ob mail auch angekommen ist.

RSS-Driven Campaign - erstellt die Campagne aus

RSS-Reader / Feed-Reader _ RSS Feeds kann man abonnieren

Im Betreff "Newsletter" evtl. nicht benutzen, Neuigkeiten könnte besser sein.

Mergedtags - http://kb.mailchimp.com/article/all-the-merge-tags-cheatsheet

Social Share Buttons : "Forward to a friend" darf in Deutschland nicht mehr angezeigt werden!!! Also raus damit!

Schedule: zeitliche Einstellung für den Versand.

bei mailchimp: merge tag
*|YOUTUBE:[$vid=XXX]|* einfach im Text des newsletters einfügen und die 3 XXX durch den Code des Videos einsetzten, dieser wird in der URL angezeigt, oder in Video teilen? Der Code des Videos steht in der URL nach dem kleinen "v=" - also URL http://www.youtube.com/watch?v=

Die Videos unbedingt im Text einfügen, Text darunter oder dadrüber - kein Text neben dem Video, wird nicht von allen Browsern so angezeigt, wie man es möchte, da Bilder/Videos nicht sofort geladen wedren.


Bounces = Fehler

RSS-Driven-Campaign

RSS-Feed aus der eigenen Website schnappen (kopieren) - abboniere Feed-(Atom) und die URL kopieren. Diese bei mailchimp in eine neue Kampagne einsetzen, Kampagne designen etc. und abschicken. Zeitlich kann diese Kampagne definiert werden und automatisch immer wieder neu mit aktuellen Blogseinträgen versandt.


Montag, 10. Februar 2014

Tag 4:

Affiliate Marketing Teil 2

Drop Shipping: Rechnungsmaterial ist so gemacht, daß die Rechnung aussieht, als wenn sie vom Verkäufer wäre.
"3 Plätze mit jemanden besucht - steigert das Vertrauen"
NLP-Marketing

Bei Amazon kann man ein Buch kostenlos als ebook veröffentlichen. kindle direkt publishing

Amazon Store
aStore bei Amazon erstellen - trackin-ID muß man selbst erstellen - die ist völlig etgal, man muß sie auch nicht merken.
Link zur eigenen Website integrieren, im Blog auf der Seitenpage, dann als neue Seite => die Leser an eine andere Seite weiterleiten (URL-Code einfügen)
Mit iFrame, kann man den aStore auf der eigenen Seite anzeigen lassen.

Bei Facebook dort einfügen, wo man Text reinschreibt, HTML-Code einfügen, Facebook baut es um, Bild wird geladen, HTML-Code kann dann gelöscht werden. Werbung als Anzeige markieren (mit Sternchen) - im Text Produkt beschreiben incl. call to action, dann ganz viel Platz/Abstand bis zur Fußnote lassen, damit sie nicht gleich sichtbar wird.

digistore 24 / clickbank (international) / share-it = stellen Software zur Verfügung, um als Verkäufer Produkte hochzuladen und Affiliates zu finden (Trackingsoftware und Zahlungsflüsse)

obere haben keine Einrichtungsgebühr wie z.B. zanox als Vermittler
share-it (spezialisiert auf digitale Güter)
Die Shopsysteme erledigen alles von Bezahlung, Affiliate-Abrechnung bis hin zum Umtausch, sozusagen eine Online-Vertiriebslösung - AGB´s etc. inbegriffen

Weiterleitungslinks auf z.B. Danke-Seite als Abschluß eines Kaufs - hier können auch noch neue Produkte angeboten werden, z.B. auch zum anderen Preis als Vorzugspreis, weil man schon Kunde war. - Gut ist, wenn die Danke-Seite geschützt ist.
Promo-Link ist der für die Affiliates
Genehmigung von Digistore muß zum Schluß beantragt werden, dauert ca. 2-3 Tage

Video-Sales-Letter sind mittlerweile gute Landing Pages - Verkaufsseiten / Landintg Pages unter Marktplatz bei Digistore

http://www.agentur-marktwerk.de/ - Video anschauen und auf die Punkte von Cialdini achten - Standards werden hier alle eingebracht ("3P4T") - der Slider ändert sich, e-Mail-Adresse wird abgefragt, als Gratis-Schmankerl gibt es ein Video-Seminar kostenlos dazu - danach wird erst der eigentliche Verkaufsprozess gestartet

textbrooker
content.de

5 Trackingarten
URL, datenbank, coockie, pixel, session


E-Mail-Marketing
Potentielle Klausurfrage: (Wie kann e-Mail-Marketing Affiliate-Marketing unterstützen? - denken Sie an die unterschiedlichen Seiten)

Newsletter-Software: clicktipp, cleverreach, mailchimp

Buch Kapitel 3 - schon anfangen zu lesen