Tag 15:

Backlinks generieren:
http://www.akm3.de/blog/kreatives-linkbuilding

http://www.blogprojekt.de/2010/01/12/blog-start/blog-start-serie-schritt-13-backlinks-von-grossen-websites/

Backlinks von hochrangingen Seiten:

wikipedia.de - Texte aus amerikanischen Seiten übersetzen, auf den Autor verweisen und natürlich Backlink auf die eigene Seite verlinken.
Man kann versuchen themenspezifisch einen Beitrag bei Wikipedia einzustellen. Oder, wenn es schon bei Wiki etwas zu der eigenen Website gibt - Verlinkung versuchen.

LinkJuice => Vertrauensfluß



Online-PR

Online-PR gehört ins Backlink-Portfolio. - Nie vergessen, den Backlink zu setzen!!!!!

• [Video] Was ist Online PR? (4:15) ----https://www.youtube.com/watch?v=79MbgkTTdTE
• [Video] Wie schreibt man einen Pressebeitrag? (5:57) ----https://www.youtube.com/watch?v=mVp4or9waRM
• [Video] Online PR oder der Gast auf einer Party (3:26) ----https://www.youtube.com/watch?v=FOzylUcfUe

Pressecodex: http://www.openpr.de/news/pressekodex.html

Presseportale: den Traffic einzuschätzen ist nicht einfach.

Openpr.de - einer der größten kostenlosen Presseportale
Einmal pro Monat eine Nachricht, erzielt evtl. 10-12 Backlinks pro Jahr.
http://www.firmenpresse.de/

http://www.presseportal.de/ - einer der größten kostenpflichtigen Presseportale
http://www.newsaktuell.de/
http://www.pressebox.de/pressearbeit

Ein FollowLink immer dahin setzten, wenn die Quelle dahinter passt. Sonst auf die Startseite verlinken und ein NoFollow Link daraus machen.

Ein Text für die Presseportale muß einzigartig sein, ist in den Nutzungsbedingunen verankert.

HashCodes der Suchmaschinen verändern.
Text-Spinning
Verändern von Texten - mache aus einem Text mehrere verschiedenen.
http://www.slickbits.de/

mann kann auch Texte kaufen, unter:
http://www.textbroker.de/


White Paper
Als Weißbuch (ursprünglich Englisch White Paper) wird heute eine Übersicht über Leistungen, Standards und Technik vor allem zu IT-Themen bezeichnet. Hierzu zählen auch Anwenderbeschreibungen, Fallstudien und Marktforschungsergebnisse. Diese geben auf mindestens zwei Seiten einen Überblick über Vor- und Nachteile, Kosten und Einsparpotenzial. In der Regel umfassen sie 10 bis 15 Seiten. Sie sollen die Kompetenzen des Verfassers bzw. die Leistungsfähigkeit des Systems zeigen und Vertrauen wecken.
Oft wird zu einem bestimmten, klar eingegrenzten Themengebiet durch Auflistung von Pro- und Kontra-Argumenten ausführlich Stellung genommen. Whitepapers sind ein Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, das besonders im Internet angewandt wird. Die Sprache wird eher fachlich gehalten. Auch auf verkäuferische Floskeln wird oft verzichtet. Neben dem IT-Umfeld werden sie heute auch auf anderen Fachgebieten geschrieben.


Google AdSense
Sozusagen der Gegenpart zu Adwords.

Google hat sehr viele Parnernetzwerke hinterlegt. Diejenigen, die Displaywerbung bei Adwords schalten, werden über AdSense auf Werbeseiten gezeigt. Der Seitenbetreiber wird pro Klick bezahlt.

Man kann Seiten/Kategorien ausschließen, so daß die Konkurrenz nicht auf der unserer Seite werben kann.

Wenn man sicher gehen möchte, deklariert man die AdSense Banner als Anzeige (mit * als Affiliate Link oder so)
Google sammelt sich alle Coockies aus dem Browser, aus der Website etc. zusammen und richtet danach die optimierte Website aus. Google optimiert auf den Klick des jeweiligen Users.

transparente Layer = Trick, um mehr Klicks zu bekommen

Auch hier wie bei AdWords Google 3er System
1. URL´s
2. benutzerdefinierte Kanäle (man darf den Kanal frei wählen, ideal man beschreibt diese auch so, damit man den auch zuordnen kann)
3. einzelne Anzeige

Wenn in AdWords ganz explizit unsere Seite als Werbeträger ausgewählt wird, werden wir von Google dafür besser bezahlt.










Mal was zum Träumen:

http://de.fotolia.com/Content/Comp/53030530







http://de.fotolia.com/Content/Comp/43730479


http://de.fotolia.com/Content/Comp/33437827